Zum Consentmanger springen Zum Hauptinhalt springen Zur Suche springen Zur Kategorie-Navigation springen Zum Footer springen

Luftkeimsammler - Luftkeimmessung

Luftkeimsammlung ist ein zentrales Verfahren im Hygienemonitoring und der mikrobiologischen Überwachung von Reinräumen, Produktionsumgebungen und Laborbereichen. Ob aktives oder passives Verfahren – insbesondere das normgerechte Impaktionsverfahren – die Auswahl der geeigneten Methode ist entscheidend für die sichere Erfassung luftgetragener Mikroorganismen.

Unser Sortiment umfasst diskontinuierliche und kontinuierliche aktive Luftkeimsammler sowie passive Sedimentationssysteme. Alle Geräte und Methoden erfüllen die Anforderungen nach EN 17141, EN ISO 14698-1 sowie den GMP- und GLP-Richtlinien. Damit bieten wir zuverlässige Lösungen für präzise, reproduzierbare und auditkonforme Luftkeimmessungen – von der Routineüberwachung bis zur validierten Prozesskontrolle.

Ob zur regelmäßigen Luftkeimmessung im Reinraummonitoring, im Rahmen von Raumluftgutachten und Hygieneinspektionen oder für das mikrobiologische Monitoring in GMP-kritischen Bereichen – unsere Luftkeimsammler sind vielseitig einsetzbar und erfüllen höchste Anforderungen an Nachvollziehbarkeit, Datenintegrität und Normkonformität.

>> Lesen Sie hier mehr zum Thema Luftkeimsammlung.

Preis auf Anfrage
Sofort verfügbar
5.933,00 € *
Sofort verfügbar
Lieferdatum:
21.11.2025 - 21.11.2025
(DE - Ausland abweichend)
4.394,50 € *
Sofort verfügbar
5.610,00 € *
Sofort verfügbar
10.183,00 € *
Sofort verfügbar
5.508,00 € *
Sofort verfügbar
6.613,00 € *
Sofort verfügbar

Die Luftkeimsammlung ist ein zentrales Verfahren der mikrobiologischen Überwachung und Qualitätskontrolle in sensiblen Umgebungen wie Reinräumen, Laboren und Produktionsbereichen. Ziel ist es, luftgetragene Mikroorganismen wie Bakterien, Hefen und Schimmelpilze zuverlässig zu erfassen und quantitativ auszuwerten.

Dabei unterscheidet man zwischen zwei grundlegenden Methoden:

Aktive Luftkeimsammlung

Bei der aktiven Luftkeimsammlung wird ein definiertes Luftvolumen mit Hilfe eines Luftkeimsammlers angesaugt. Die Mikroorganismen werden durch den Luftstrom auf ein Nährmedium abgeschieden, beispielsweise auf eine Agarplatte oder ein Filtermedium. Dieses Verfahren ist besonders präzise und eignet sich für Bereiche mit hohen Anforderungen an die Keimzahlbestimmung, etwa in der pharmazeutischen Herstellung oder Biotechnologie.


Passive Luftkeimsammlung

Die passive Luftkeimsammlung basiert auf der Sedimentation luftgetragener Mikroorganismen auf offene Nährmedienplatten, die über einen festgelegten Zeitraum exponiert werden. Dieses Verfahren ist einfach in der Handhabung und wird häufig für die allgemeine Raumluftüberwachung und Hygienekontrolle eingesetzt.


Bedeutung der Luftkeimsammlung

Regelmäßige Luftkeimmessungen sind ein unverzichtbarer Bestandteil von Hygienemonitoring-Programmen. Sie helfen, Kontaminationen frühzeitig zu erkennen, Prozesse zu validieren und die Einhaltung gesetzlicher Anforderungen sicherzustellen. Insbesondere in GMP-regulierten Bereichen und gemäß EN 17141 sowie EN ISO 14698-1 ist die normgerechte Luftkeimsammlung verpflichtend.

Die Wahl des passenden Verfahrens zur Luftkeimmessung – auch als Luftkeimsammlung bezeichnet – richtet sich nach dem jeweiligen Überwachungsziel, dem Hygienerisiko, regulatorischen Vorgaben (z. B. GMP) sowie den Umgebungsbedingungen im Labor oder Reinraum. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen aktiver und passiver Luftkeimmessung, die sich in Methodik, Aussagekraft und Einsatzbereich klar voneinander unterscheiden.


Aktive Luftkeimmessung

Bei der aktiven Luftkeimmessung wird ein definiertes Luftvolumen mit einem technischen Gerät – dem Luftkeimsammler – angesaugt. Mikroorganismen aus der Umgebungsluft werden gezielt auf einem Nährmedium abgeschieden, typischerweise auf Petrischalen oder Kontaktplatten. Dieses Verfahren liefert quantitative, reproduzierbare Ergebnisse (z. B. KBE/m³) und ist in GMP-regulierten Bereichen wie Reinräumen oder Produktionsumgebungen verbindlich vorgeschrieben. Die Methode entspricht den Anforderungen der EN ISO 14698-1, EN 17141 sowie gängiger GMP- und GLP-Richtlinien.


Passive Luftkeimmessung

Die passive Luftkeimmessung basiert auf Sedimentation: Nährmedienplatten werden für eine definierte Zeit offen im Raum positioniert, wobei sich Mikroorganismen durch die Schwerkraft auf dem Medium absetzen. Diese Methode ist einfach und kostengünstig, eignet sich jedoch hauptsächlich für nicht-kritische Zonen. Sie liefert qualitative oder semiquantitative Ergebnisse und wird bevorzugt zur Langzeitüberwachung oder zur allgemeinen Hygienebeobachtung in weniger regulierten Bereichen eingesetzt.

EN ISO 14698-1 & EN 17141

Die EN ISO 14698-1 beschreibt grundlegende Prinzipien zur Kontrolle mikrobieller Kontaminationen in Reinräumen und kontrollierten Umgebungen. Die EN 17141 konkretisiert diese Anforderungen für die mikrobiologische Überwachung luftgetragener Keime, einschließlich Vorgaben zu Probenahmeverfahren und Auswertebereichen.

Diese Normen dienen laut Herstellerangaben als Referenz für die Konzeption und Validierung der angebotenen Luftkeimsammler.


GMP-konforme Luftkeimmessung

Im Rahmen der Guten Herstellungspraxis (GMP) ist die mikrobiologische Umgebungsüberwachung ein zentraler Bestandteil des Qualitätsmanagements – insbesondere in Reinräumen der Klassen A bis D. Relevante Anforderungen finden sich z. B. in Kapitel 5 (Produktion) und Kapitel 9 (Qualitätskontrolle) des EU-GMP-Leitfadens.

Gemäß Herstellerangabe erfüllen die angebotenen Geräte die technischen Voraussetzungen für normgerechte Luftkeimmessungen in GMP-relevanten Bereichen. Dies umfasst insbesondere die regelmäßige, dokumentierte Durchführung mit validierbaren Methoden.


GLP & CFR 21 Part 11

Je nach Modell bieten die Geräte laut Hersteller Funktionen wie passwortgeschützte Benutzerkonten, Standortzuweisungen sowie eine unveränderbare, zeitgestempelte Erfassung von bis zu 1.000 Messdaten im internen Speicher. Diese Funktionen unterstützen zentrale Anforderungen der Guten Laborpraxis (GLP).

Für Nutzer, die eine vollständige Systemkonformität gemäß CFR 21 Part 11 benötigen – etwa bei FDA-regulierten Anwendungen oder zur elektronischen Langzeitarchivierung – bietet ORUM optionale Softwarelösungen (AS/BAS) an. Diese ermöglichen laut Hersteller einen validierbaren Datenexport, zentrale Benutzerverwaltung und die Einbindung in auditfeste Dokumentationssysteme.

Luftkeimsammler kommen überall dort zum Einsatz, wo die mikrobiologische Luftqualität zuverlässig überwacht, dokumentiert und validiert werden muss. Je nach Branche, Risiko und Regularien unterscheiden sich Frequenz, Methode und Gerätewahl.


Pharma- und Biotech-Industrie

In GMP-regulierten Reinräumen und Produktionsbereichen sind Luftkeimmessungen fester Bestandteil der Umgebungsüberwachung gemäß EN 17141 und EN ISO 14698-1. Aktive Luftkeimsammler mit validierbaren Parametern, normgerechten Probenahmevolumina und elektronischer Dokumentation sind hier Standard – insbesondere bei aseptischen Prozessen oder Produktabfüllungen.


Kosmetikproduktion und Hygieneüberwachung

Auch bei der Herstellung von Kosmetikprodukten gelten mikrobiologische Grenzwerte. Die Luftkeimmessung unterstützt dabei die Qualitätssicherung und Nachweisführung, etwa im Rahmen von ISO 22716 (GMP für Kosmetik). Sie ist ein wichtiges Instrument zur Kontrolle der Produkthygiene – sowohl in Reinbereichen als auch in Verpackungszonen.


Lebensmittelindustrie

Zur Überwachung der Produktionsumgebung und zur Einhaltung von HACCP-Standards werden Luftkeimsammler eingesetzt, z. B. zur Kontrolle in Abfülllinien, Kühlbereichen oder Verpackungsräumen. Passive Sedimentationsmethoden ergänzen häufig aktive Verfahren zur langfristigen Hygienekontrolle – insbesondere zur Sicherstellung hygienisch einwandfreier Bedingungen entlang der gesamten Prozesskette.


Klinische Forschung und Diagnostik

In Laboren der klinischen Forschung, Mikrobiologie oder Diagnostik ist die Kontrolle luftgetragener Keime essenziell, um Kreuzkontaminationen und falsch-positive Resultate zu vermeiden. Luftkeimsammler tragen hier zur Qualitätssicherung, zur Einhaltung regulatorischer Vorgaben und zur Probenvalidität bei.


Umweltüberwachung und öffentliche Einrichtungen

Im Rahmen von Umweltanalysen, Raumluftgutachten oder infektionspräventiven Maßnahmen kommen Luftkeimsammler in Schulen, Krankenhäusern, Behörden oder Forschungseinrichtungen zum Einsatz. Die Geräte eignen sich hervorragend für die Raumluftanalyse – etwa zur Einschätzung der mikrobiologischen Belastung in Innenräumen. Die einfache Anwendung passiver Systeme empfiehlt sich hier besonders für erste Orientierungswerte oder die Langzeitbeobachtung.


Hygieneaudits und Validierungen

Externe Prüfer und Auditoren nutzen tragbare Luftkeimsammler zur Beurteilung mikrobiologischer Verhältnisse vor Ort. Mobile Geräte mit normgerechtem Volumen und validierbaren Parametern ermöglichen schnelle, regelkonforme Stichproben – auch ohne feste Installation.


Raumlufttechnik & Gebäudehygiene

Für Betreiber und Prüfer raumlufttechnischer Anlagen (RLT), Gebäudedienstleister, Sachverständige sowie Fachplaner in der technischen Gebäudeausstattung ist die mikrobiologische Luftkeimmessung ein zentrales Werkzeug zur hygienischen Bewertung.

Unsere kompakten Luftkeimsammler – insbesondere TRIO.BAS MINI und MONO – sind für den Einsatz im Rahmen der VDI 6022 (Hygieneinspektion von RLT-Anlagen) und VDI 4300 (Messung von Innenraum-Luftverunreinigungen) konzipiert. Sie ermöglichen eine einfache, normgerechte Durchführung von Probenahmen in Gebäuden, Lüftungssystemen oder Arbeitsstätten – mobil, zuverlässig und standardisiert.

Ob bei Routinekontrollen, Audits oder in validierungspflichtigen Prozessen: Die mikrobiologische Überwachung der Luft stellt viele Betriebe vor technische, normative und organisatorische Herausforderungen. Unsere Lösungen helfen, diese zuverlässig zu meistern.


Zuverlässige Erfassung luftgetragener Mikroorganismen

Ein zentrales Ziel der Luftkeimmessung ist es, mikrobiologische Verunreinigungen zuverlässig zu erfassen – auch in schwer zugänglichen oder besonders sensiblen Umgebungen. Unsere Luftkeimsammler bieten standardisierte Probenahmebedingungen und ermöglichen quantitative Auswertungen nach EN ISO 14698-1 und EN 17141. Modelle mit mehreren Sammelköpfen (DUO, TRIO) verkürzen die Messdauer oder ermöglichen den parallelen Einsatz unterschiedlicher Nährmedien.


Aktive oder passive Luftkeimmessung – das passende Verfahren wählen

Die Wahl zwischen aktiver und passiver Luftkeimmessung hängt vom Risiko und der Zielstellung der Überwachung ab. Während aktive Verfahren in GMP-regulierten Bereichen mit validierbarer Probenahme gefordert sind, bietet die passive Sedimentation eine einfache, wirtschaftliche Möglichkeit zur allgemeinen Hygieneüberwachung. Unsere Fachberatung unterstützt Sie bei der Auswahl des passenden Luftkeimsammlers für Ihren Anwendungsfall.


GMP-konformes Monitoring im Reinraum und in der Produktion

Gerade in pharmazeutischen, biotechnologischen oder medizintechnischen Reinräumen muss die Luftkeimmessung den Vorgaben der Good Manufacturing Practice (GMP) entsprechen. Unsere Luftkeimsammler erfüllen die Anforderungen gemäß EN 17141 und EN ISO 14698-1 und unterstützen ein GMP-konformes Monitoring gemäß Kapitel 5 (Produktion) und Kapitel 9 (Qualitätskontrolle). Die Luftprobenahme kann validiert und entsprechend den regulatorischen Vorgaben dokumentiert werden – ideal für Audits, Inspektionen und Routinekontrollen.


Normkonforme Dokumentation und Datensicherheit

Die lückenlose Erfassung und sichere Speicherung mikrobiologischer Messdaten ist essenziell für GMP-gerechte Luftkeimmessung, Qualitätskontrollen und Audits. Luftkeimsammler von ORUM International bieten dafür bereits im Standard umfangreiche Funktionen: Bis zu 1.000 Einzelmessungen lassen sich lokal speichern – geschützt durch passwortbasierte Benutzerkonten, Standortzuweisungen und eine unveränderbare Datenerfassung.

Für weitergehende Anforderungen – etwa zur Langzeitarchivierung, digitalen Validierung oder zur vollständigen Umsetzung der Vorgaben gemäß CFR 21 Part 11 – können die Geräte optional mit der AS- oder BAS-Software verbunden werden. Damit wird der Datenexport ermöglicht und der gesamte Dokumentationsprozess in ein skalierbares, auditbereites System überführt. Ideal für FDA-regulierte Anwendungen und alle dokumentationspflichtigen Prozesse im GMP-Umfeld.

Die Wahl des passenden Luftkeimsammlers hängt stark von Ihrem Einsatzbereich, den regulatorischen Anforderungen und den gewünschten Probenparametern ab. Hier finden Sie eine kompakte Orientierungshilfe:


Aktives oder passives Verfahren?

  • Aktive Luftkeimsammler eignen sich für normgerechte, quantitative Messungen mit definierter Luftmenge – ideal für GMP-Umgebungen, Reinräume und Hygienekontrollen.
  • Passive Systeme (z. B. Sedimentationsplatten) liefern orientierende Daten über längere Zeiträume und kommen häufig in der Lebensmittelindustrie oder in Schul- und Klinikgebäuden zum Einsatz.

Mobil oder stationär?

  • Tragbare Geräte sind ideal für Kontrollgänge, Stichproben oder Inspektionen an wechselnden Orten (z. B. RLT-Anlagen, Raumluftgutachten).
  • Stationäre oder kontinuierliche Systeme eignen sich für die Dauerüberwachung sensibler Zonen, z. B. in Abfüllbereichen oder Isolatoren.

Wieviele Sammelköpfe brauche ich?

  • Ein Sammelkopf genügt bei punktuellen Einzelmessungen.
  • Zwei oder drei Sammelköpfe bieten Vorteile bei paralleler Probenahme – z. B. mit verschiedenen Nährmedien oder für zeitgleiche Messungen in validierten Prozessen.

Welche regulatorischen Anforderungen gelten für mich?

Für GMP-/GLP-konforme Umgebungen sollten Sie auf Geräte mit:

  • Benutzerverwaltung,
  • Passwortschutz,
  • Zeitstempelung und ggf.
  • Audit-Trail-Funktion achten.
  • Für CFR 21 Part 11-konforme Prozesse ist eine zertifizierte Softwareanbindung (z. B. AS/BAS) notwendig.

Kompatibilität & Medienwahl

  • Prüfen Sie, ob Sie 90 mm Petrischalen oder 55 mm Kontaktplatten verwenden wollen.
  • Achten Sie auf die benötigte Durchflussraten (z. B. 100 / 200 l/min) und validierbare Programme für wiederholbare Probenahmen.

💡 Tipp: Nutzen Sie unseren Produktfilter oder lassen Sie sich persönlich beraten – wir helfen Ihnen gerne, das passende Modell für Ihre Anwendung zu finden.

Mikrobiologisches Luftmonitoring – Grundlage jeder Hygienekontrolle

Das mikrobiologische Luftmonitoring ist ein zentrales Element des Hygienemonitorings in Reinräumen, Laboren und Produktionsbereichen. Es dient der Beurteilung der mikrobiologischen Luftqualität, um das Risiko luftgetragener Verunreinigungen frühzeitig zu erkennen. Dabei wird die Konzentration und Zusammensetzung luftgetragener Mikroorganismen erfasst, um die mikrobiologische Stabilität sensibler Prozesse sicherzustellen – ein essenzieller Bestandteil jedes Qualitätssicherungssystems gemäß GMP, GLP und VDI 6022.

Luftkeimmessung nach dem Impaktionsverfahren – präzise, validierbar, normgerecht

Aktive Luftkeimsammler arbeiten nach dem Impaktionsverfahren: Ein definiertes Luftvolumen wird über eine Nährbodenoberfläche geleitet, auf der Mikroorganismen aufgrund ihrer Trägheit abgeschieden und anschließend inkubiert werden. Die entstehenden Kolonien (KBE) liefern quantitative Ergebnisse zur mikrobiologischen Belastung der Luft. Dieses Verfahren ist international anerkannt, validierbar und konform zu EN ISO 14698-1 und EN 17141. Alle Modelle von ORUM International – ob TRIO.BAS oder AIRBIO – erfüllen diese Anforderungen und gewährleisten reproduzierbare, auditkonforme Messergebnisse.

Normenkonforme Luftkeimmessung nach VDI 6022 und EN 17141

Gerade im Bereich der Raumlufttechnik ist die normgerechte mikrobiologische Prüfung nach VDI 6022 „Raumlufttechnik und Raumluftqualität“ essenziell. Hierbei werden Luftkeimsammler eingesetzt, um Keimbelastungen in Lüftungsanlagen, RLT-Systemen oder Arbeitsbereichen zu bewerten. Alle TRIO.BAS- und AIRBIO-Modelle erfüllen diese Vorgaben und ermöglichen eine zuverlässige Luftkeimmessung im Rahmen von Hygieneinspektionen, Gebäudebewertungen und Validierungen.

Anwendungen von Luftkeimsammlern – vielseitig und prozesssicher

Luftkeimsammler kommen überall dort zum Einsatz, wo die mikrobiologische Luftqualität überwacht und dokumentiert werden muss – in der Pharma- und Biotech-Industrie, in der Lebensmittel- und Kosmetikproduktion, der klinischen Forschung sowie bei Raumluftprüfungen nach VDI 6022. Je nach Anforderung sind tragbare, stationäre oder kontinuierliche Systeme verfügbar, die validierbare Luftkeimmessungen mit unterschiedlichen Durchflussraten ermöglichen. Für Betreiber, Validierer und Prüfer sind sie ein unverzichtbares Werkzeug zur normkonformen Hygieneüberwachung und Qualitätssicherung.

Ihr Vorteil mit MediLoc – geprüfte Systeme, sichere Prozesse

MediLoc bietet ein vollständiges Portfolio an Luftkeimsammlern für jede Anforderung: vom kompakten TRIO.BAS MINI für mobile Stichproben über den TRIO.BAS MONO und DUO für regulierte Produktionsbereiche bis hin zum AIRBIO ONE für validierte Reinraummessungen. Alle Systeme sind unter ISO 9001 hergestellt, nach ISO 17025 geprüft und erfüllen die Vorgaben der EN 17141, EN ISO 14698-1 und VDI 6022. Damit schaffen sie Sicherheit, Nachvollziehbarkeit und Vertrauen in jede Messung – von der Routineprüfung bis zur Prozessvalidierung.

Loading ...